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Wie viel Wissenschaft ist in der Ernährungspolitik? – „Berliner Rezepte“ mit PStS Hans-Joachim Fuchtel (BMEL)

Welche Rolle spielt Wissenschaft heute für die Ernährungspolitik? Und inwiefern haben sich Arbeit und die Aufgaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft verändert? Darüber hat Christoph Minhoff mit Hans-Joachim Fuchtel, Parlamentarischer Staatssekretär im BMEL, in unserer Politik-Webtalkshow „Berliner Rezepte“ diskutiert.

Hans-Joachim Fuchtel ist seit 1987 Mitglied des Deutschen Bundestages und seit 2009 Parlamentarischer Staatssekretär. Seit 2018 ist er Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft.

„Eine wissenschaftsbasierte Politik ist einfach notwendig.“

Hans-Joachim Fuchtel , Parlamentarischer Staatssekretär im BMEL

Gefragt nach der Rolle von Wissenschaft für die Ernährungspolitik sagt Fuchtel: „Als Ministerium für Ernährung und für Landwirtschaft sind wir natürlich ganz besonders auf wissenschaftlichen Rückhalt angewiesen. Aber natürlich, ist ganz klar: Man sieht sehr viele wissenschaftliche Verlautbarungen, die man auch stärker hinterfragen muss, als man das in der Vergangenheit getan hat und da tut man gut daran. Wir stützen uns als Ministerium zunächst einmal auf sieben Forschungsinstitutionen, die für uns tätig sind. Das ist für uns auch noch eine Möglichkeit zu filtern und über diesen Weg dann eben die gesamte Wissenschaft einzubeziehen. Und das hat sich als sehr nützlich und notwendig erwiesen.“

Den kompletten Talk mit Hans-Joachim Fuchtel gibt’s eingebettet hier oder auf dem YouTube-Kanal von lebensmittelmagazin.tv: 

https://youtu.be/kAVSbKVUyj4

Mehr Berliner Rezepte

In der vorherigen Ausgabe war Bettina Hagedorn, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen, zu Gast. Auch sie hat Christoph Minhoff nach der Rolle von Wissenschaft für die Politik gefragt.

Weitere Folgen Berliner Rezepte, z.B. zum Umgang der Politik mit der Coronakrise, gibt es hier.

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